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INDIANISCHE PFEILE | |||
Plainsindianer-Pfeil (19. Jh.) |
Pfeile der
nordamerikanischen Plains- und Prärieindianer waren seit der Einführung
des Pferdes im 18. Jh. nur noch 60 cm kurz, da die kleinen Reiterbögen
nicht übermässig weit ausgezogen werden konnten.
Vor der Zeit des Handels mit den Weissen
fertigten die Indianer ihre Pfeilspitzen aus Feuerstein oder Obsidian.
Später
stellten sie Eisenspitzen aus Alteisen her, wie z. B. Fassreifen, oder tauschten
Trade-points ein. Preis: Kiefernholz: € 45,00, Schaft aus Schneeball/Hartriegel: € 85,00 Mit Pfeilspitze aus Feuerstein/Obsidian: + € 45,00 |
Die Pfeilschäfte
bestanden aus zähen Schösslingen von Sträuchern wie Schneeball
(snowball), Hartriegel (dogwood) oder Chokecherry, die per Hitze
begradigt wurden. Befiederung aus Federn des Truthahns, mit Wicklungen aus Tiersehne befestigt. Pfeilspitze aus Eisen, ebenfalls mit Tiersehnen gesichert. Der Schaft ist mit Erdfarbe bemalt und mit 3 eingeritzten "Blitz"-Linien verziert. |
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Waldindianer Pfeil (19. Jh.) |
Pfeile der Waldbewohner aus dem Nordosten der USA sind
deutlich länger als diejenigen der Plainsindianer und können 28 - 30
Zoll erreichen. Preis: € 130,00 |
Pfeilspitze aus Feuerstein, Befiederung aus Truthahhnfedern,
beides mit Tiersehnen befestigt. Schaft aus Schneeball oder Hartriegel, mit Hitze begradigt. Mit Erdfarben bemalt. |
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Weitere Pfeiltypen in Vorbereitung |
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